Willkommen auf meinem Blog. Hier möchte ich meine Erfahrungen im Bereich Haus und Garten weitergeben. Mein Wissen teile ich gerne mit anderen Menschen und auch die ein oder andere Sache, die schief gegangen ist. Ist es nicht beeindruckend, wie viel wir aus unserem Zuhause machen können? Ich möchte euch Tipps und Tricks verraten, aber auch zeigen, wie ihr euer Heim verschönern könnt. Blumen gehören für mich nicht nur in den Garten. Das Haus sieht damit auch sofort schöner und freundlicher aus. Um mich gesund zu ernähren baue ich gerne in meinem eigenen Garten Obst- und Gemüsesorten an. Alles schmeckt sofort besser, da ich die Arbeit dahinter jedes Mal sehe.
Es gibt sie nicht in vielen Haushalten, aber immer wieder trifft man sie an - die Stufenlagerungswürfel, wie sie von der Fränkische Schlafmanufaktur Zagefka GmbH angeboten werden. Nun mag dieser Begriff dem normalen Menschen nicht allzu viel sagen, denn schließlich hat man im Alltag nicht allzu viel mit diesen Stücken zu tun. Was ist das eigentlich, dieser kleine oder auch mal größere Würfel und in welcher Weise wird er eingesetzt? Worauf kommt es bei der Nutzung an und in welchem Zusammenhang empfiehlt sich die Anschaffung eines solchen Würfels? All diese Fragen und noch einige zusätzliche, sollen hier genau beantwortet werden.
Was macht man mit einem Stufenlagerungswürfel?
Ein solcher Würfel dient im Grunde medizinischen Zwecken. Er wurde für Leute mit Rückenleiden konzipiert, wobei er am häufigsten von Personen genutzt wird, die einen Bandscheibenvorfall erlitten haben. Der Würfel ist dabei als ein Entspannungs- und Trainingsgerät konzipiert, mit welchem der Nutzer seinen Rücken an genau definierten Punkten belasten kann. Auf diese Weise wird die Rückenmuskulatur gestärkt und die Wirbelsäule in eine für den Körper natürlich Form gebracht. Gerade nach einem Bandscheibenvorfall sind Faktoren wie Entlastung und die Richtige Haltung besonders von Bedeutung. Ein Training mit dem Würfel kann daher dafür sorgen, dass eine schnelle Besserung der schlimmsten Beschwerden erreicht werden kann.
Wie wird der Würfel angewendet?
Die Anwendung des Würfels ist nicht schwer und kann in der Regel auch Zuhause erfolgen. Dabei muss sich der Nutzer lediglich auf den Boden legen und sich auf dem Würfel platzieren. Hierdurch entsteht ein rechter Winkel im Bereich der Knie, der eine genau definierte Belastung auf die Wirbelsäule ausübt. Auf diese Weise werden die Muskeln an den richtigen Stellen entspannt und gestreckt, sodass etwaige Druckpunkte von der Wirbelsäule genommen und die Wirbel selbst in eine natürliche Position befördert werden. Ein Training mit dem Würfel kann auch eine Vorbeugung für Bandscheibenvorfälle sein, denn das Gewebe wird bei regelmäßiger Nutzung gelockert, was zu einer besseren Beweglichkeit führt. Allerdings sollte trotz der einfachen Nutzung im Vorfeld immer ein Arzt konsultiert werden, der diverse Anleitungen geben kann, damit die Übung sich nicht in eine gegenteilige Auswirkung verkehrt.
Auf die Größe kommt es an
Im Grunde fängt das richtige Training schon mit der Auswahl des Würfels an. Dieser muss der Größe entsprechend ausgelegt sein, sodass es sowohl kleine als auch recht große Modelle gibt. Je länger eine Person gewachsen ist, desto höher muss die Auflagefläche des Würfels sein, damit an den Knien ein rechter Winkel entsteht. Dies ist wichtig, da durch eine fehlerhafte Belastung neue Beschwerden auftreten können. Bei falscher Anwendung kann sich ein bestehendes Problem sogar noch verstärken. Dies gilt auch, wenn der Stufenlagerungswürfel übermäßig genutzt wird. Wie bei jedem anderen Training auch, kann es zu einer Überbeanspruchung kommen, die dann unweigerlich Schmerzen oder andere Probleme auslöst.
Auch auf Rezept erhältlich
Besonders Menschen, die über einen Bandscheibenvorfall zu klagen haben, bekommen den Würfel häufig auf Rezept verschrieben, was bedeutet, dass ein Teil oder in manchen Fällen auch die vollen Kosten, von der Krankenkasse getragen werden. Hierfür muss vom Arzt eine Notwendigkeit der Anwendung festgestellt werden, sodass eine Übernahme möglich wird.
Teilen15 Januar 2018
