Willkommen auf meinem Blog. Hier möchte ich meine Erfahrungen im Bereich Haus und Garten weitergeben. Mein Wissen teile ich gerne mit anderen Menschen und auch die ein oder andere Sache, die schief gegangen ist. Ist es nicht beeindruckend, wie viel wir aus unserem Zuhause machen können? Ich möchte euch Tipps und Tricks verraten, aber auch zeigen, wie ihr euer Heim verschönern könnt. Blumen gehören für mich nicht nur in den Garten. Das Haus sieht damit auch sofort schöner und freundlicher aus. Um mich gesund zu ernähren baue ich gerne in meinem eigenen Garten Obst- und Gemüsesorten an. Alles schmeckt sofort besser, da ich die Arbeit dahinter jedes Mal sehe.
Unter Abbruch wird der Abriss oder das Zerlegen von Dingen in ihre Einzelteile verstanden. Alternativ hierfür werden auch Wörter wie Rückbau, Demolierung oder Zerstörung verwendet. Gerade bei alten oder sanierungsbedürftigen Gebäuden kommt es irgendwann zum Abbruch. Je nach Situation werden hierfür verschiedene Verfahren eingesetzt. Unter anderem sind dies das Demontieren, Abtragen oder Einreißen. Alle Vorgänge werden dabei streng kontrolliert und überwacht. Größere Gebäude werden nicht selten auch aufgrund ihrer Höhe gesprengt.
Doch Abbrucharbeiten dürfen nicht einfach durchgeführt werden, ohne dass eine entsprechende Genehmigung vorliegt. Eine Genehmigung kann beim zuständigen Bauamt beantragt werden. Dort muss das genaue Vorhaben geschildert und das angewendete Verfahren beschrieben sein. Ohne eine Erlaubnis kommt es zu hohen Bußgeldern. In einigen Fällen müssen zudem weitere Genehmigungen eingeholt werden, wenn es beispielsweise zu Baumfällarbeiten oder zu Arbeiten am Grundwasser kommt. Bei offenen Fragen unterstützt das jeweilige Bauamt. Ferner benötigt derjenige, der den Abbruch organisieren will, eine Ausbildung zum Bauwerksmechaniker für Abbruch und Betontrenntechnik. So sind diverse sicherheitsrelevante Themen, Gesundheits- und Brandschutzmaßnahmen zu beachten. Das Gelände um die Abbrucharbeiten herum ist außerdem ausreichend abzuriegeln, damit unbefugte Dritte sich keinen Zugriff verschaffen können. Für einige Abbrucharbeiten wird des Weiteren eine gesonderte Weiterbildung vorausgesetzt. Dies ist vor allem bei der Asbestsanierung der Fall. Asbest ist ein Gefahrstoff und kann schwerwiegende gesundheitliche Schäden verursachen. Eine passende Schutzkleidung ist bei den Arbeiten verpflichtend. Ebenfalls ist eine spezielle Entsorgung der feinen Mikrofaser erforderlich.
Wer gerne selbst im Abbruch tätig werden will, für denjenigen kann die bereits erwähnte Ausbildung zum Bauwerksmechaniker für Abbruch und Betontrenntechnik interessant sein. Die Ausbildung selbst dauert in der Regel drei Lehrjahre und ist dual aufgebaut. Den theoretischen Teil erlernt die angehende Fachkraft in einer Berufsschule und den praktischen Teil in einem dafür vorgesehenen Betrieb. Ein handwerkliches Geschick und technisches Wissen sind erste gute Voraussetzungen. Während diesen drei Jahre erfährt der Lehrling unter anderem alles über die eingesetzten Materialien im Bauwesen, wie Bau- und Verlegepläne korrekt gelesen werden und Dämmstoffe richtig eingebaut werden. Nach der Ausbildung können zudem Weiterbildungen zum Techniker, Meister oder ein Studium in Bauingenieurwesen absolviert werden. Darüber hinaus ist der Besuch bei Seminaren wichtig, da sich ständig gesetzliche Verordnungen und Rahmenbedingungen ändern.
Um die einzelnen Arbeiten zu erleichtern, werden unterschiedliche Geräte und Maschinen eingesetzt. So sind es Abrissbirnen, Bagger, Radlader, Raupen und spezielle Werkzeuge, die genutzt werden. Doch gerade Baumaschinen besitzt ein Abrissunternehmen nur im Rahmen. Je nach Einsatz werden diese dann entsprechend geliehen. Auch hier gilt, die Bedienung sollte gelernt sein, da sonst Unfälle passieren können. Service- und Dienstleistungen können normalerweise vorab bei einem qualifizierten Unternehmen angefragt werden.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Stefan Kappelhoff GmbH Garten- und Landschaftsbau.
Teilen21 April 2022
